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Für die richtige Auslegung von Gebäuden und Tiefgaragen bietet Merkle & Partner eine Simulation an, die es erlaubt, schnelle und effiziente Untersuchungen zur Entrauchung von Gebäuden durchzuführen. 

Mit zwei weiteren Niederlassungen in Wolfsburg und Erfurt ist das Ingenieurbüro Merkle & Partner weiter auf Wachstumskurs

95% der Brandtoten fallen den Brandgasen zum Opfer - ganz zu schweigen von Personen, mit bleibenden Schäden. Für die richtige Auslegung von Gebäuden und Tiefgaragen bietet Merkle & Partner eine wirtschaftliche Simulation, die es erlaubt, schnelle und effiziente Untersuchungen zur Entrauchung von Gebäuden durchzuführen. 

Merkle & Partner bietet Brandsimulation zur Auslegung der Entrauchung von Gebäuden und Tiefgaragen

Wie lassen sich Effekte und Eigenschaften von Bauteilen aus dem 3D-Metalldrucker rechnerisch und physikalisch genau beschreiben? Ein neues Forschungsprojekt zur Auslegung gibt nun Antworten.

95 % der Brandtoten fallen den Brandgasen zum Opfer – ganz zu schweigen von Personen, mit bleibenden Schäden. Für die richtige Auslegung von Gebäuden und Tiefgaragen bietet Merkle & Partner eine wirtschaftliche Simulation, die es erlaubt, schnelle und effiziente Untersuchungen zur Entrauchung von Gebäuden durchzuführen.

Merkle & Partner arbeitet gemeinsam mit der Hochschule Aalen im Rahmen eines Forschungsprojektes daran, 3D-gedruckte Bauteile besser simulieren und bewerten zu können. Noch werden auch reale Bauteile angenommen.

Mittels klar definierter Simulationsmethoden bei Merkle & Partner wird neben der Werkzeugauslegung insbesondere die Bauteilsimulation auf Basis moderner Kunststoff-Verbundwerkstoffe schon in der Phase des Prototypings sicher bestimmt.

Merkle & Partner arbeitet gemeinsam mit der Hochschule Aalen im Rahmen eines Forschungsprojektes daran, 3D-gedruckte Bauteile besser simulieren und bewerten zu können. Noch werden auch reale Bauteile angenommen.

Unter dem Namen Road3D (Robuste Auslegung und Dimensionierung sicherheitsrelevanter Bauteile für den Metall-3D-Druck) startete Mitte Juli dieses Jahres ein Kooperationsprojekt der Hochschule Aalen und des Ingenieursunternehmen Merkle & Partner GbR aus Heidenheim.

Kunststoff-Verbundwerkstoffe zählen zu den Materialien der Zukunft. Mit einer speziellen Simulationsmethode bietet der Berechnungsexperte Merkle & Partner nun auch für komplexe Materialstrukturen realitätsnahe Berechnungsmethoden.

Mittels klar definierter Simulationsmethoden bei Merkle & Partner wird neben der Werkzeugauslegung insbesondere die Bauteilsimulation auf Basis moderner Kunststoff-Verbundwerkstoffe schon in der Phase des Prototypings sicher bestimmt.