Veröffentlichungen
Die Modellierung von Poren und Lunkern war bis dato aufwändig und nicht wirtschaftlich abbildbar, was vor allem im Leichtbau eine Hürde für einen soliden Festigkeitsnachweis darstellt. Merkle & Partner füllt diese Lücke nun: auf Basis von Simulationstechnologien, die über bildgebende Verfahren ergänzt werden.
Der 3D-Druck für sicherheitsrelevante Bauteile ist noch unausgereift. Es bestehen keine Normen für einen soliden Festigkeitsnachweis oder ein einheitliches Testing. Für die tatsächliche Industrialisierung des Verfahrens müssen diese Hürden genommen werden. Mit der Kooperation von Merkle & Partner und der Hochschule Aalen sollen entsprechende Normierungen ermöglicht werden.