Unser Netzwerk
Gute Kontakte für hohe Ansprüche
Interdisziplinärer und branchenbezogener Austausch ist ein wichtiger Baustein für unseren Unternehmenserfolg. Wir wissen, wie wichtig aktuelles Know-how in unserem Bereich ist und arbeiten über Netzwerke und Kooperationen mit Partnern und universitären Einrichtungen nicht nur daran, Wissen auszutauschen, sondern auch daran, Know-how zu entwickeln.
Cluster Brennstoffzelle BW
Der Ausbau der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Baden-Württemberg wird durch den Cluster Brennstoffzelle BW zusammen mit Wissenschaft und Wirtschaft forciert. Er vereint Unternehmen, Forschungsinstituten, öffentlichen Dienst und Verbände und hat das Ziel, die Marktreife der Wasserstoffmobilität mit marktfähigen und kundenfreundlichen Serienprodukten zu erreichen.
Für den Klimaschutz in Baden-Württemberg ist eine Vielfalt an Antriebsarten notwendig. Wasserstoff und Brennstoffzellen sind Schlüsseltechnologien für die Elektrifizierung der Verkehrsantriebe und eine wichtige Ergänzung zu den Batteriefahrzeugen – insbesondere für lange Strecken, für Nutzfahrzeuge, für Busse, Züge, aber auch für den Schiffs- und Flugverkehr. Es gilt die effizienzteste Technologie für jeden Fahrzeugtyp und Einsatzzweck zu wählen.
Mehr dazu auf:
https://www.e-mobilbw.de/netzwerke/cluster-brennstoffzelle
3D Druck Kooperationsnetzwerk
Das Cluster "3D-Druck und additive Fertigung – Bionik" fördert die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH, welche aus Mitteln des EFRE und dem Land Hessen unterstützt wird, jene Unternehmen beim Wissensaustausch, welche zur Nutzung der Technologie, Einführung neuer Materialien und Optimierung der Strukturen, insbesondere auch nach dem Vorbild der Natur – Bionik – notwendig sind. In greifbare Nähe rücken durch verschiedene Kooperationen vor allem der Aufbau von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen innerhalb oder auch zwischen verschiedenen Branchen.
https://www.3ddruck-transmit.de
Aktuelle Veranstaltungen:
https://www.3ddruck-transmit.de/veranstaltungen/details/berechnung-simulation
INNOspace®-Netzwerk Space2Health
Das INNOspace®-Netzwerk Space2Health stellt ein neues Modul der erfolgreichen INNOspace®-Initiative dar und eröffnet eine Kommunikationsplattform zwischen der Raumfahrt und der Gesundheitsbranche.
Das INNOspace®-Netzwerk Space2Health findet unter dem Dach von „Raumfahrt bewegt!“ statt, einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des DLR Raumfahrtmanagements.“
Die Zielsetzung des Netzwerkes ist es, die branchenübergreifende Vernetzung aufzubauen, Synergien anzubahnen und zu verfestigen. Neue Kommerzialisierungspotenziale sollen identifiziert, Technologiekooperationen intendiert und gemeinsame Fördervorhaben initiiert werden. Denn der Austausch mit anderen Branchen erleichtert den Blick für Neues und ermöglicht durch einen aktiv betriebenen Technologietransfer Produkt- und Prozessinnovationen.
HYBRID-3D
The network HYBRID-3D has set itself a goal to build and strengthen supply chains and long-term relationships between the partners. We will be kicking this off through supporting the identification of individual project-consortia and facilitating international projects within the public funding framework.
Another objective is the development of new manufacturing technologies for hybrid additive 3D manufacturing processes. This includes not only the development of new processes, technologies and equipment for the (hybrid) additive production of (hybrid) components but also their integration into industrial manufacturing processes and the development of new systems for (online) process and quality monitoring and controlling.
From a global perspective, HYBRID-3D aims to increase the competitiveness of Europe in the field of hybrid additive 3D manufacturing technologies and processes.
INNOspace®
INNOspace® setzt Anreize und schafft Plattformen für einen branchenübergreifenden Dialog und Technologietransfer zwischen Raumfahrt und anderen Industriesektoren. Dadurch fördert die Initiative Innovationen und unternehmerische Stärke und schafft so einen beiderseitigen Nutzen.
Die deutsche Raumfahrt- und Automotivebranche sind weltweit für ihre Innovationen bekannt und damit ein wichtiger Teil des Industriestandorts Deutschland. Beide Branchen bündeln eine Vielzahl strategischer Schlüsseltechnologien.
Um Raumfahrt-Know-how auch für andere Wirtschaftszweige verfügbar zu machen, hat das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) 2013 die Initiative INNOspace® gestartet. Sie ist Bestandteil des „Nationalen Programms für Weltraum und Innovation“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und Teil der Neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung.
WinInMo
Das Netzwerk entwickelt Lösungen für einen nachhaltigen und dauerhaft betriebssicheren Spritzgussprozess.
Ziele sind u.a. Energieeinsparungen, Optimierungen bei Heiz- und Temperierkreisläufen und die Betriebssicherheit von Kühlwasserkreisläufen. Das bedingt eine neue Konzeption und Entwicklung des thermischen Bauraums und der Kühlwasseraufbereitung und eine online-Überwachung sämtlicher Prozessaparameter. Entwicklungen mit neuen biogenen Kunststoffen eröffnen zusätzliche Zukunftsmarktchancen.
Gemeinsam erarbeiten wir neue Lösungen, die ein einzelner Partner nicht umsetzen könnte. Synergien nutzen, Kompetenzen zusammenführen, ganzheitliche Konzepte entwickeln.
Dadurch optimale Funktion, Energiebilanz, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
Modulares Wasserstoffkraftwerk
Ziel des Projektes „Modulares Wasserstoffkraftwerk“ von EurA innovation ist es, standortunabhängig „überschüssige“ regenerative Energie kurz- oder langfristig zu speichern und bei Bedarf als Grundlast oder Regelenerige zur Verfügung zu stellen. Bis 2020 soll ein Energiespeicher entwickelt werden, der mit dem bestehenden wirtschaftlichen Speicherkonzept der Pumpspeicherkraftwerke vergleichbar ist.
23 Partner aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Großunternehmen bündeln hierfür ihr Wissen, nutzen Synergien und setzen Ideen gemeinsam um. Den Netzwerkflyer können Sie hier downloaden.
e-mobility
Durch das Netzwerk e-mobility sollen Leichtbauteile für die Elektromobilität entwickelt und vermarktet werden. Es soll der mittelständischen Zulieferindustrie eine Plattform gegeben werden, die eine frühzeitige und solide Vorbereitung auf die bevorstehenden Veränderungen in der Elektromobilität ermöglicht. Der Fokus liegt auf Neuentwicklungen bzw. gemeinsamen FuE-Aktivitäten für das Elektroauto. Zu den Themen Antrieb, Energiemanagement und Karosserie/Fahrwerk wurden Arbeitskreise gebildet.
Zukünftig soll im Netzwerk die gesamte Wertschöpfungskette der mittelständischen Zulieferer vertreten sein: Materiallieferanten, Maschinenhersteller, Werkzeugbauer, Konstruktionsbüros, Komponentenfertiger, Dienstleister und Institute bzw. Hochschulen.
Green IT
Ziel des Netzwerks Green IT ist der Aufbau einer Technologieplattform, Erstellung eines Innovationskonzeptes und Einleitung geeigneter Maßnahmen zur Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung von Systemen, mit welchen in IT- und Rechenzentren 10% bis 50% Kosteneinsparung durch Erhöhung der Energieeffizienz realisiert werden.
Dies wird z.B. durch Entwicklungen von Software und Dienstleistungen zur Steuerung und Aufbereitung von Applikationen und Daten in Rechenzentren, Entwicklung neuer Hardware zur Umwandlung von Wärme aus Servern und Entwicklung von Systemen zur wirtschaftlichen Wiederverwendung in Gebäuden realisiert werden.
Durch eigene Produktentwicklungen wurde in den letzten Jahren die Innovationskompetenz aufgebaut und eigene Produkte und Dienstleistungen erfolgreich im Markt eingeführt. Das Netzwerk umfasst die ganze Wertschöpfungskette bzw. alle Beteiligten bei der Herstellung, beim Aufbau und bei der Überwachung von Rechnerkapazitäten inklusive den Anwendern der Rechenzentren.
STEP1
Seit Mitte des Jahres 2008 wird bei STEP1 – Sportprototype Team Engineering Project 1 ein moderner Sportprototypen-Rennwagen entwickelt. Das STEP1-Team besteht mittlerweile aus einer ansehnlichen Anzahl an Unternehmen und Einzelpersonen u.a. aus den Branchen Entwicklung, Berechnung, Produktion, Prüfung und Vermarktung. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam durch Einbringung ihrer jeweiligen Kompetenzen einen Beitrag zur Entwicklung des Fahrzeugs zu leisten.
Basis des Rennwagens mit der Typbezeichnung MiKar C301B ist die Wagenklasse E2/C3 des FIA Reglements für zweisitzige, offene Sportwagen. Bergrennen sind Einzelzeitfahrten auf einer ansteigenden Strecke, typischerweise abgesperrte Landstraßen, bei der die Ziellinie höher liegt als die Startlinie. Vorerst wird das Fahrzeug bei Bergrennmeisterschaften eingesetzt.