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Durch Temperaturunterschiede während des Aufschmelzprozesses und Zwängungen entstehen Spannungen in 3D-Druck-Bauteilen, die zu Verzug führen können. Ein Problem, wenn es um maßhaltige und sicherheitsrelevante Bauteile geht. Durch Simulationstechniken lassen sich nach Merkle & Partner diese Herausforderungen bereits zufriedenstellend lösen.
Simulationsberechnungen sind längst in den Entwicklungsabteilungen der Industrie angekommen, da sie zeit- und ressourcenaufwändige Testings perfekt ergänzen. Hier spielen vor allem 1D-Modelle eine wichtige Rolle. Zur Untersuchung und Optimierung komplexer Systeme lassen sich zeitnah und wirtschaftlich einzelne Werte erschließen - vor allem auch für ein durchdachtes Thermomanagement.