Ziel des Projektes war die Entwicklung neuer Verfahren zur besseren Gestaltung von 3D-Druckern zur Herstellung von integrierten Kunststoffbauteilen.
Durch das Entwicklungsvorhaben war es erstmalig möglich, dass veränderte Fließverhalten von hochgefüllten Kunststoffen zu simulieren. Durch die Entwicklung sollten erstmals sowohl stationäre als auch instationäre Effekte berücksichtigt werden. Im zweiten Schritt sollte das Simulationsmodell mit der Berechnung der Füllstofforientierung erweitert werden, da die Orientierung die Eigenschaften des Bauteils hauptsächlich prägt. Zudem sollte die Füllstofforientierung auf Programme für die Strukturanalyse (FEM) übertragen werden können, da diese Information grundlegend für die Auslegung von gefüllten Kunststoffbauteilen ist.
Alle Projektziele konnten erreicht werden.
Projektart:
ZIM Kooperationsprojekt
Projektpartner:
Merkle & Partner GbR
Universität Stuttgart
Zeitraum:
2014 bis 2016
Akronym/Förderkennzeichnen:
16KN039420
3DCreation