Die Energie des Bauteils besteht nur aus potentieller Energie.
Hier ist als Beispiel für eine Simulation eines stationären Zustandes bei einem Temperaturfeld eine Anwendung von Solid-Elementen mit Massenstrom-Option.
Von einem stationären Geschehen wird zum Beispiel auch gesprochen, wenn eine Schwingung in der Strukturmechanik vorliegt, die sich zeitlich nicht ändert. Dieses Geschehen ist dann unabhängig davon, welcher Zeit-Nullpunkt gewählt wird nach dem Prinzip:
die Funktion X(t) entspricht der Funktion X(t + τ) für alle Werte von τ.
Man spricht dann auch von Ergodizität.